Historie

Unsere Geschichte

Vom Häuschen der Franziskaner zum Franzhäuschen – Der Legende nach erfreuten sich die Franziskaner des Klosters in Seligenthal nach getaner Arbeit des öfteren an einem guten Tropfen, den sie in einem Häuschen im nahe gelegenen Wald zu sich nahmen. Sie spazierten dazu den Weg vom idyllisch gelegenen Kloster, entlang der heutigen Wahnbachtalsperre durch den Wald hinauf zu ihrem Franziskaner-Häuschen, welches im Wandel der Zeit den Namen „Franzhäuschen“ erhielt.

  • Einem Schriftzug in den Grundmauern zufolge hat das Gebäude bereits 1834 seine charakteristische Frontseite erhalten und ist seitdem vielfältig erweitert und erneuert worden. Das steinerne Kreuz an der Westseite des Hauses, das sich an die einst vorbeiziehenden Wanderer wandte, erinnert immer noch an seine Errichter Wilhelm und Anna Roth, geb. Becker.

    1913 übernahmen Anton und Anna Salgert von Wilhelm Roth das Franzhäuschen. Die Eheleute betrieben damals neben dem Gasthaus auch Landwirtschaft und waren für die Poststelle im Haus zuständig, welche erst 1993 geschlossen wurde.

    Ihr Sohn Heinrich Salgert führte mit seiner Frau Josefa die Tradition seit 1938 fort. Von 1970 bis 2003 erweiterten und renovierten Anita und Karl-Heinz Salgert das Franzhäuschen mit großem Engagement und machten es zu einem beliebten und bekannten Ausflugsziel. Heute befindet sich das Franzhäuschen in der 4. Generation im Familienbesitz.

  • Einem Schriftzug in den Grundmauern zufolge hat das Gebäude bereits 1834 seine charakteristische Frontseite erhalten und ist seitdem vielfältig erweitert und erneuert worden. Das steinerne Kreuz an der Westseite des Hauses, das sich an die einst vorbeiziehenden Wanderer wandte, erinnert immer noch an seine Errichter Wilhelm und Anna Roth, geb. Becker.

    1913 übernahmen Anton und Anna Salgert von Wilhelm Roth das Franzhäuschen. Die Eheleute betrieben damals neben dem Gasthaus auch Landwirtschaft und waren für die Poststelle im Haus zuständig, welche erst 1993 geschlossen wurde.

    Ihr Sohn Heinrich Salgert führte mit seiner Frau Josefa die Tradition seit 1938 fort. Von 1970 bis 2003 erweiterten und renovierten Anita und Karl-Heinz Salgert das Franzhäuschen mit großem Engagement und machten es zu einem beliebten und bekannten Ausflugsziel. Heute befindet sich das Franzhäuschen in der 4. Generation im Familienbesitz.

  • Einem Schriftzug in den Grundmauern zufolge hat das Gebäude bereits 1834 seine charakteristische Frontseite erhalten und ist seitdem vielfältig erweitert und erneuert worden. Das steinerne Kreuz an der Westseite des Hauses, das sich an die einst vorbeiziehenden Wanderer wandte, erinnert immer noch an seine Errichter Wilhelm und Anna Roth, geb. Becker.

    1913 übernahmen Anton und Anna Salgert von Wilhelm Roth das Franzhäuschen. Die Eheleute betrieben damals neben dem Gasthaus auch Landwirtschaft und waren für die Poststelle im Haus zuständig, welche erst 1993 geschlossen wurde.

    Ihr Sohn Heinrich Salgert führte mit seiner Frau Josefa die Tradition seit 1938 fort. Von 1970 bis 2003 erweiterten und renovierten Anita und Karl-Heinz Salgert das Franzhäuschen mit großem Engagement und machten es zu einem beliebten und bekannten Ausflugsziel. Heute befindet sich das Franzhäuschen in der 4. Generation im Familienbesitz.

  • Einem Schriftzug in den Grundmauern zufolge hat das Gebäude bereits 1834 seine charakteristische Frontseite erhalten und ist seitdem vielfältig erweitert und erneuert worden. Das steinerne Kreuz an der Westseite des Hauses, das sich an die einst vorbeiziehenden Wanderer wandte, erinnert immer noch an seine Errichter Wilhelm und Anna Roth, geb. Becker.

    1913 übernahmen Anton und Anna Salgert von Wilhelm Roth das Franzhäuschen. Die Eheleute betrieben damals neben dem Gasthaus auch Landwirtschaft und waren für die Poststelle im Haus zuständig, welche erst 1993 geschlossen wurde.

    Ihr Sohn Heinrich Salgert führte mit seiner Frau Josefa die Tradition seit 1938 fort. Von 1970 bis 2003 erweiterten und renovierten Anita und Karl-Heinz Salgert das Franzhäuschen mit großem Engagement und machten es zu einem beliebten und bekannten Ausflugsziel. Heute befindet sich das Franzhäuschen in der 4. Generation im Familienbesitz.

  • Einem Schriftzug in den Grundmauern zufolge hat das Gebäude bereits 1834 seine charakteristische Frontseite erhalten und ist seitdem vielfältig erweitert und erneuert worden. Das steinerne Kreuz an der Westseite des Hauses, das sich an die einst vorbeiziehenden Wanderer wandte, erinnert immer noch an seine Errichter Wilhelm und Anna Roth, geb. Becker.

    1913 übernahmen Anton und Anna Salgert von Wilhelm Roth das Franzhäuschen. Die Eheleute betrieben damals neben dem Gasthaus auch Landwirtschaft und waren für die Poststelle im Haus zuständig, welche erst 1993 geschlossen wurde.

    Ihr Sohn Heinrich Salgert führte mit seiner Frau Josefa die Tradition seit 1938 fort. Von 1970 bis 2003 erweiterten und renovierten Anita und Karl-Heinz Salgert das Franzhäuschen mit großem Engagement und machten es zu einem beliebten und bekannten Ausflugsziel. Heute befindet sich das Franzhäuschen in der 4. Generation im Familienbesitz.

  • Einem Schriftzug in den Grundmauern zufolge hat das Gebäude bereits 1834 seine charakteristische Frontseite erhalten und ist seitdem vielfältig erweitert und erneuert worden. Das steinerne Kreuz an der Westseite des Hauses, das sich an die einst vorbeiziehenden Wanderer wandte, erinnert immer noch an seine Errichter Wilhelm und Anna Roth, geb. Becker.

    1913 übernahmen Anton und Anna Salgert von Wilhelm Roth das Franzhäuschen. Die Eheleute betrieben damals neben dem Gasthaus auch Landwirtschaft und waren für die Poststelle im Haus zuständig, welche erst 1993 geschlossen wurde.

    Ihr Sohn Heinrich Salgert führte mit seiner Frau Josefa die Tradition seit 1938 fort. Von 1970 bis 2003 erweiterten und renovierten Anita und Karl-Heinz Salgert das Franzhäuschen mit großem Engagement und machten es zu einem beliebten und bekannten Ausflugsziel. Heute befindet sich das Franzhäuschen in der 4. Generation im Familienbesitz.

  • Einem Schriftzug in den Grundmauern zufolge hat das Gebäude bereits 1834 seine charakteristische Frontseite erhalten und ist seitdem vielfältig erweitert und erneuert worden. Das steinerne Kreuz an der Westseite des Hauses, das sich an die einst vorbeiziehenden Wanderer wandte, erinnert immer noch an seine Errichter Wilhelm und Anna Roth, geb. Becker.

    1913 übernahmen Anton und Anna Salgert von Wilhelm Roth das Franzhäuschen. Die Eheleute betrieben damals neben dem Gasthaus auch Landwirtschaft und waren für die Poststelle im Haus zuständig, welche erst 1993 geschlossen wurde.

    Ihr Sohn Heinrich Salgert führte mit seiner Frau Josefa die Tradition seit 1938 fort. Von 1970 bis 2003 erweiterten und renovierten Anita und Karl-Heinz Salgert das Franzhäuschen mit großem Engagement und machten es zu einem beliebten und bekannten Ausflugsziel. Heute befindet sich das Franzhäuschen in der 4. Generation im Familienbesitz.

  • Einem Schriftzug in den Grundmauern zufolge hat das Gebäude bereits 1834 seine charakteristische Frontseite erhalten und ist seitdem vielfältig erweitert und erneuert worden. Das steinerne Kreuz an der Westseite des Hauses, das sich an die einst vorbeiziehenden Wanderer wandte, erinnert immer noch an seine Errichter Wilhelm und Anna Roth, geb. Becker.

    1913 übernahmen Anton und Anna Salgert von Wilhelm Roth das Franzhäuschen. Die Eheleute betrieben damals neben dem Gasthaus auch Landwirtschaft und waren für die Poststelle im Haus zuständig, welche erst 1993 geschlossen wurde.

    Ihr Sohn Heinrich Salgert führte mit seiner Frau Josefa die Tradition seit 1938 fort. Von 1970 bis 2003 erweiterten und renovierten Anita und Karl-Heinz Salgert das Franzhäuschen mit großem Engagement und machten es zu einem beliebten und bekannten Ausflugsziel. Heute befindet sich das Franzhäuschen in der 4. Generation im Familienbesitz.

  • Einem Schriftzug in den Grundmauern zufolge hat das Gebäude bereits 1834 seine charakteristische Frontseite erhalten und ist seitdem vielfältig erweitert und erneuert worden. Das steinerne Kreuz an der Westseite des Hauses, das sich an die einst vorbeiziehenden Wanderer wandte, erinnert immer noch an seine Errichter Wilhelm und Anna Roth, geb. Becker.

    1913 übernahmen Anton und Anna Salgert von Wilhelm Roth das Franzhäuschen. Die Eheleute betrieben damals neben dem Gasthaus auch Landwirtschaft und waren für die Poststelle im Haus zuständig, welche erst 1993 geschlossen wurde.

    Ihr Sohn Heinrich Salgert führte mit seiner Frau Josefa die Tradition seit 1938 fort. Von 1970 bis 2003 erweiterten und renovierten Anita und Karl-Heinz Salgert das Franzhäuschen mit großem Engagement und machten es zu einem beliebten und bekannten Ausflugsziel. Heute befindet sich das Franzhäuschen in der 4. Generation im Familienbesitz.

Öffnungszeiten

Montag und Dienstag Ruhetage im Restaurant, Feinkost Franz & Bistro
Keine Ruhetage im Hotel

Restaurant

  • Mi bis Sa
    17:30 bis 22 Uhr
  • So
    12 bis 18 Uhr

Feinkost Franz

  • Mi & Do
    14 bis 18 Uhr
  • Fr & Sa
    11 bis 18 Uhr
  • So
    15 bis 17 Uhr

Bistro

  • Mi & Do
    16 bis 18 Uhr
  • Fr & Sa
    14 bis 18 Uhr
  • So
    15 bis 18 Uhr

Hotel

  • Anreise
    14 bis 21 Uhr
  • Frühstück Werktags
    7 bis 10 Uhr
  • Wochenende
    9 bis 10:30 Uhr
Keine Kreditkarten

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Reservierung

Kerstin Salgert & Udo Jedamski
Franzhäuschenstraße 67
53797 Lohmar

Telefon: +49 (0) 2241 / 388 980
E-Mail: info@franzhaeuschen.de

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